VYRE 21

SV SZLACHTA

VR | ANIMATION | PERFORMANCE | SZENOGRAFIE | 2021

EQUIRECTANGULAR VR-STILLS:

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VYRE ist ein Projekt, das eine lange Reise hinter sich hat. Begonnen 2018 als fiktives Start-Up, 2020, einen Monat vor Premiere, durch Eintreten der Corona-Pandemie verhindert, wurde es schließlich 2021 in vollkommen überarbeiter Form zur Vollendung gebracht. 

In VYRE 21 widmet sich das Theaterkollektiv SV Szlachta dem Überwinden des Menschseins im Zusammenspiel mit der Forschung an einer organischen Super-KI, die alles Leben miteinander verbindet. Die Figuren in VYRE sind teils mehr, teils weniger mit der KI verbunden und in einem Zwischenstadium zwischen Mensch und Maschine. Die Figur Clemens Baum hat sich bereits komplett mit der KI geteilt, ist nur noch als Körper in einem gläsernen Sarg anwesend und spricht ansonsten durch einen digitalen Avatar, welcher durch die KI gesteuert wird.

Mittels VR-Animationen, sog. Gefühlsvisualisierungen der KI versuchen die Laborant*innen das Fühlen der KI genauer zu verstehen und erlebbar zu machen.

Dauer: 2,5 Stunden
Kapazität: 9 Publikum pro Show
Premiere: 26.06.21

Weitere Vorstellungen: 27.06., 01.07.-04.07.

Mehr Infos: SV Szlachta

Presse: taz, NDR

Credits:
Konzept: SV Szlachta (Amanda Babaei Vieira, Christopher Ramm, Lorenz Vetter, Wanja Neite)
Produktion: SV Szlachta
Szenografie: SV Szlachta
Performance: SV Szlachta & Kotka Gudmon
VR-Animationen: Lorenz Vetter
Technik: Lorenz Vetter
Kostüm: Amanda Babaei Vieira
Sounddesign: Quirin Nebas
Website: Birk Jecht
Presse: Wanja Neite & Kotka Gudmon
Produktionsassistenz: Kotka Gudmon
Plakat: Quirin Nebas mit Lorenz Vetter
Baubühne: Nik Brandl
Robotik: Sebastian Arndt

Besonderer Dank an:
Lang&Breit, Simon Urbschat, Arthur Köstler, Birk Brennt, Markus Schmon, Waldritter e.V., timmersive, Abdoulaye Badji, Camilla Vengo Kinzonzi, Dulguun Chinchuluun, Geraldine Schabraque (Philip Lankes), Henrike Wolke, Ilona Perger, Luke Neite, Miriam Ebbing, Paul-Louis Lelièvre, Rebecca Moltenbrey, Robin Guillaud Bongarts, Vanessa Wunderlich.

VYRE entstand in Kooperation mit dem LICHTHOF Theater Hamburg und wurde
ermöglicht durch die Förderung Produzieren unter Coronabedingungen des
Dachverbandes freie darstellende Künste Hamburg, im Auftrag der Freien
und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien, der
Nachwuchsförderung der Kulturbehörde Hamburg sowie der Hamburgischen
Kulturstiftung.

Gesponsert durch Firstrow.